![]() Verbinder und Verfahren zum Zusammenbauen eines derartigen Verbinders
专利摘要:
EinZiel der vorliegenden Erfindung ist es, die Abrasion bzw. Abnutzungeines Anschlußpaßstücks aufgrundvon gleitenden bzw. Schiebebewegungen zu verhindern.Eine verriegelndebzw. Verriegelungsoberfläche32 von jedem verriegelnden Abschnitt 30 ist so geneigt bzw. abgeschrägt, um weiternach vorne an der Basis als an der Oberfläche vorzuragen, d. h. einesogenannte nach vorwärtssich verjüngendeOberfläche.HinaufdrückendeVorsprüngebzw. Erhebungen 60 sind an der oberen Oberfläche einer beschränkendenbzw. Beschränkungsplatte53 einer Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung50 ausgebildet, welche vorgesehen ist, um die rückstellfähige Verlagerung der verriegelndenAbschnitte 30 zu Deformations- bzw. Verformungsräumen 36 zu verhindern. Wenndie Rückhalteeinrichtung50 zu einer vollständigenverriegelnden bzw. Verriegelungsposition gedrückt bzw. geschoben wird, nachdemBuchsenanschlüsse10 teilweise durch die verriegelnden Abschnitte 30 verriegelt sind,tritt die beschränkende Platte53 in die Deformationsräume36 ein und die hinaufdrückendenVorsprünge60 rutschen bzw. gleiten unter die unteren Oberflächen derverriegelnden Abschnitte 30, wodurch die verriegelnden Abschnitte30 zunehmend zu den Hohlräumen26 gedrücktwerden. Auf diese Weise schieben die Bodenenden der verriegelndenOberflächen32 vordere Ränderbzw. Kanten 16A der verriegelnden Löcher 16, um die Buchsenanschlüsse 10 weiternach vorne zu bewegen und diese gegen Vorderwände 27 durch eine Nockenwirkungzu ... 公开号:DE102004016717A1 申请号:DE200410016717 申请日:2004-04-05 公开日:2004-11-11 发明作者:Keigo Yokkaichi Atsumi;Tomonari Yokkaichi Itou;Masato Toyota Minakata;Atsushi Toyota Nishida 申请人:Sumitomo Wiring Systems Ltd; IPC主号:H01R13-42
专利说明:
[0001] Dievorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder, bei welchemeine Maßnahmegetroffen wurde, um die Abrasion bzw. Abnutzung eines Anschlußpaßstücks zu verhindern,und auf ein Verfahren zum Zusammenbauen eines derartigen Verbinders. [0002] Eineallgemeine Konstruktion eines Verbinders ist, wie in 13 gezeigt, derart, daß ein Anschlußpaßstück 3,welches in einen Hohlraum 2 eingesetzt ist, welcher ineinem Verbindergehäuse 1 ausgebildetist, hineingeschoben bzw. – gedrückt wird,währendrückstellfähig einverriegelnder Abschnitt 4 verschoben bzw. verlagert wird,welcher beispielsweise an der Bodenwand des Hohlraums 2 vorgesehenist, und der verriegelnde bzw. Verriegelungsabschnitt 4 zurückkehrt,um einen verriegelnden bzw. Verriegelungsvorsprung 5 einzupassen, welchervon der oberen Oberflächedavon in ein verriegelndes bzw. Verriegelungsloch 6 vorragt,und es in Eingriff mit der vorderen Kante des verriegelnden Lochs 6 zubringen, wenn das Anschlußpaßstück 3 umeinen bestimmten Abstand eingesetzt ist bzw. wird, wodurch das Anschlußpaßstück 3 verriegelt wird,um nicht auszutreten bzw. herauszufallen (siehe beispielsweise japanische,nicht geprüfteGebrauchsmusterveröffentlichungNr. H03-55674). [0003] Normalerweiseist ein Freiraum bzw. Zwischenraum C zwischen dem Anschlußpaßstück 3 undeiner vorderen bzw. Vorderwand 2A des Hohlraums 2 vorhanden.Ein derartiger Freiraum C ist vorher eingestellt bzw. festgelegt,um zu ermöglichen, daß der verriegelndeAbschnitt 4 sicher in das verriegelnde Loch 6 eingepaßt wird,oder wird unabsichtlich aufgrund eines Form- bzw. Gießfehlersausgebildet. [0004] Wennder Freiraum C wie oben vorhanden ist, macht das Anschlußpaßstück 3 loseVorwärts- undRückwärtsbewegungenin dem Hohlraum 2, um relative schiebende bzw. Gleitbewegungen aneinem Kontaktabschnitt mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmtenAnschlußpaßstück zu erzeugen, welchezu einer Abrasion bzw. Abrieb führen,wenn der Verbinder in einem derartigen Modus verwendet wird, umeiner heftigen Vibration unterworfen zu werden, indem er beispielsweisein einem Motorraum zur Verfügunggestellt wird. Insbesondere macht, wenn der Freiraum C groß ist, dasAnschlußpaßstück 3 loseBewegungen übereinen längerenAbstand bzw. eine längereDistanz und ein Bereich einer Abrasion ist dementsprechend erstrecktbzw. vergrößert. Dies resultiertin einem Problem, daß dieZuverlässigkeit einerelektrischen Verbindung aufgrund beispielsweise eines reduziertenKontaktdrucks reduziert ist bzw. wird. [0005] Dievorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung des obigen Problemsentwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand davon, die Abrasion einesAnschlußpaßstücks zu reduzierenoder zu verhindern, welche durch schiebende bzw. Gleitbewegungenbewirkt wird. [0006] DiesesZiel wird gemäß der Erfindungdurch einen Verbinder gemäß Anspruch1 und durch ein Verfahren zum Zusammenbauen eines Verbinders gemäß Anspruch8 gelöst.Bevorzugte Ausführungsformender Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. [0007] Gemäß der Erfindungwird ein Verbinder zur Verfügunggestellt, in welchem wenigstens ein Hohlraum, in welchen wenigstensein Anschlußpaßstück wenigstensteilweise einsetzbar ist, in einem Verbindergehäuse ausgebildet ist, ein verriegelnderbzw. Verriegelungsabschnitt, welcher eine verriegelnde bzw. Verriegelungsoberfläche aufweist,welche mit einem eingreifenden bzw. Eingriffsabschnitt des Anschlußpaßstücks in Eingriffbringbar ist, so an der Innenwand des Hohlraums vorgesehen ist,um rückstellfähig verlagerbarzu sein, und, wenn das Anschlußpaßstück um einenbestimmten Abstand in den Hohlraum in einer Einsetzrichtung eingesetztist, währendrückstellfähig derverriegelnde Abschnitt verlagert wird, der verriegelnde Abschnittzurückkehrt,um die verriegelnde Oberflächemit dem eingreifenden Abschnitt in Eingriff zu bringen, wodurch dasAnschlußpaßstück verriegeltwird, um nicht auszutreten, wobei die verriegelnde Fläche bzw.Oberflächedes verriegelnden Abschnitts so abgeschrägt bzw. geneigt ist, um einenstumpfen Winkel in bezug auf die Einsetzrichtung auszubilden. Mitanderen Worten ist die verriegelnde Oberfläche des verriegelnden Abschnittsso geneigt bzw. abgeschrägt,um weiter nach vorne zu einem Ende davon vorzuragen, welches weitervon dem Anschlußpaßstück beabstandetist. [0008] Gemäß einerbevorzugten Ausführungsform derErfindung wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, in welchem einHohlraum, in welchen ein Anschlußpaßstück teilweise einsetzbar ist,in einem Verbindergehäuseausgebildet ist, ein verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt,welcher eine verriegelnde bzw. Verriegelungsoberfläche aufweist,welche mit einem eingreifenden bzw. Eingriffsabschnitt des Anschlußpaßstücks in Eingriffbringbar ist, so an der Innenwand des Hohlraums vorgesehen ist,um rückstellfähig verlagerbarzu sein, und, wenn das Anschlußpaßstück um einenbestimmten (vorbestimmten bzw. vorbestimmbaren) Abstand in den Hohlraum ineiner Einsetzrichtung von hinten eingesetzt ist, während rückstellfähig derverriegelnde Abschnitt verlagert wird, der verriegelnde Abschnittzurückkehrt,um die verriegelnde Oberflächemit dem eingreifenden Abschnitt in Eingriff zu bringen, wodurch dasAnschlußpaßstück verriegeltwird, um nicht auszutreten, wobei die verriegelnde bzw. Verriegelungsoberfläche desverriegelnden Abschnitts so geneigt bzw. abgeschrägt ist,um weiter nach vorne zu einem Ende davon weiter beabstandet vondem Anschlußpaßstück vorzuragen. [0009] Dadie verriegelnde bzw. Verriegelungsoberfläche des verriegelnden Abschnittsso geneigt bzw. abgeschrägtist, um einen stumpfen Winkel in bezug auf die Einsetzrichtung auszubilden,oder um weiter nach vorne zu dem Ende davon weiter beabstandet vondem Anschlußpaßstück vorzuragen,d.h. eine sogenannte sich nach vorwärts verjüngende Oberfläche, kannsie das Anschlußpaßstück nachvorne bewegen, währendder eingreifende Abschnitt geschoben bzw. gedrückt wird, wenn der verriegelndeAbschnitt zurückkehrt,um das Anschlußpaßstück zu ergreifen.Daher kann ein Abstand bzw. Freiraum zwischen dem Anschlußpaßstück und dervorderen Wand des Hohlraums klein gehalten werden. [0010] Derartwerden, selbst wenn das Anschlußpaßstück loseVorwärts-und Rückwärtsbewegungen macht,indem es einer Vibration unterworfen wird, diese losen Bewegungennur übereinen kurzen Abstand durchgeführt,wodurch eine Abrasion an einem Kontaktabschnitt des Anschlußpaßstücks miteinem zusam menpassenden Anschlußpaßstück unterdrückt wird.Daraus resultierend kann die Zuverlässigkeit einer elektrischenVerbindung, wie beispielsweise die Sicherstellung eines ausreichendenKontaktdrucks verbessert werden. [0011] Vorzugsweisewird eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtungfür einwenigstens teilweises Eintreten in einen Verformungs- bzw. Deformationsraumfür denverriegelnden Abschnitt zur Verfügunggestellt, und die rückstellfähige Verlagerungdes verriegelnden Abschnitts zu verhindern, und die Rückhalteeinrichtungbeinhaltet vorzugsweise wenigstens einen drückenden bzw. schiebenden oderbeaufschlagenden Abschnitt, um in Eingriff mit dem verriegelnden Abschnittzu gelangen, um den verriegelnden Abschnitt zu dem Anschlußpaßstück (in einerRichtung im wesentlichen entgegengesetzt zu der Deformations- bzw.Verformungsrichtung des verriegelnden Abschnitts) zu verschiebenbzw. zu verlagern oder zu beaufschlagen, indem sie teilweise inden Deformationsraum eintritt. [0012] Wenndie Rückhalteeinrichtungveranlaßt wird,in den Deformationsraum fürden verriegelnden Abschnitt einzutreten, schiebt bzw. drückt derschiebende Abschnitt den verriegelnden Abschnitt zu dem Anschlußpaßstück, um dasAnschlußpaßstück nach vornedurch die Nockenwirkung der verriegelnden Fläche bzw. Oberfläche zu bewegen,welche die sich nach vorwärtsverjüngendeOberflächeist. Derart kann das Anschlußpaßstück in Kontaktmit der vorderen Wand des Hohlraums gebracht werden, um den Freiraumbzw. Zwischenraum zu eliminieren. [0013] Weitersbevorzugt sind Mittel zur Verfügung gestelltzum Halten der Rückhalteeinrichtungan einer ersten oder teilweise verriegelnden Position, wo die Rückhalteeinrichtungim wesentlichen von dem Deformationsraum zurückgezogen ist, um die rückstellfähige Verlagerungdes verriegelnden Abschnitts zu erlauben, und/oder an einer zweitenoder vollständigenverriegelnden Position, wo die Rückhalteeinrichtungwenigstens teilweise in dem Deformationsraum angeordnet ist. [0014] Insbesonderekönnen,da die Rückhalteeinrichtungan der ersten oder teilweisen verriegelnden Position gehalten werdenkann, das Verbindergehäuseund die Rückhalteeinrichtunggehandhabt werden, währendsie zusammengebaut werden. Dies macht verschiedene Vorgänge bzw.Betätigungen einfacher. [0015] Nochweiter bevorzugt ist ein Neigungswinkel der verriegelnden Oberfläche desverriegelnden Abschnitts derart eingestellt, daß eine Spur einer Verlagerungeines Endes der verriegelnden Oberfläche näher zu dem Anschlußpaßstück an einerderartigen Position weiter beabstandet oder nach rückwärts (Richtungim wesentlichen entgegengesetzt zu der Einsetzrichtung) als dereingreifende Abschnitt des Anschlußpaßstücks angeordnet ist, um nichtmit dem eingreifenden Abschnitt des Anschlußpaßstücks zusammenzuwirken, wennder verriegelnde Abschnitt rückstellfähig zu demDeformationsraum von einer Position verlagert ist bzw. wird, wosich der verriegelnde Abschnitt in Eingriff mit dem Anschlußpaßstück befindet,wobei das Anschlußpaßstück vorzugsweiseim wesentlichen in Kontakt mit einer vorderen Wand des Hohlraumsgehalten ist. [0016] Derverriegelnde Abschnitt kann rückstellfähig zu demDeformationsraum verschoben werden, ohne mit dem eingreifenden Abschnittzusammenzuwirken bzw. auf diesen zu treffen, und der verriegelte Zustanddurch den verriegelnden Abschnitt kann beispielsweise sicher indem Fall eines Lösensbzw. Entfernens des Anschlußpaßstücks aufgehobenwerden. [0017] Weitersbevorzugt umfaßtder verriegelnde Abschnitt einen ein Lösen betätigbaren Abschnitt, um in Eingriffmit einem Lösewerkzeugbzw. – betätigungselementzu gelangen, welches wenigstens teilweise in ein Verbindergehäuse eingesetztist. [0018] Ammeisten bevorzugt ist der ein LösenbetätigbareAbschnitt in bezug auf die Einsetzrichtung geneigt und weist einengrößeren Neigungswinkel alsden Neigungswinkel der verriegelnden Oberfläche auf. [0019] Gemäß der Erfindungwird weiters ein Verfahren zum Zusammenbauen eines Verbinders, insbesonderegemäß der Erfindungoder einer bevorzugten Ausführungsformdavon zur Verfügunggestellt, umfassend die folgenden Schritte: wenigstens teilweisesEinsetzen von wenigstens einem Anschlußpaßstück in einen entsprechenden Hohlraum,welcher in einem Verbindergehäusedes Verbinders ausgebildet wird, wodurch, wenn das Anschlußpaßstück in denHohlraum in einer Einsetzrichtung eingesetzt wird, ein verriegelnderbzw. Verriegelungsabschnitt, welcher eine verriegelnde Oberfläche aufweist,welche mit einem eingreifenden Ab schnitt des Anschlußpaßstücks in Eingriffbringbar ist, zuerst rückstellfähig denverriegelnden Abschnitt verlagert und dann wenigstens teilweisezurückgeführt wird,um die verriegelnde Oberflächemit dem eingreifenden Abschnitt in Eingriff zu bringen, wodurchdas Anschlußpaßstück verriegeltwird, um nicht auszutreten, wobei die verriegelnde Oberfläche desverriegelnden Abschnitts so geneigt wird, um einen stumpfen Winkelin bezug auf die Einsetzrichtung auszubilden (oder um weiter nachvorne zu einem Ende davon vorzuragen, welches weiter beabstandetvon dem Anschlußpaßstück ist),so daß,wenn der verriegelnde Abschnitt zurückkehrt, das Anschlußpaßstück in derEinsetzrichtung durch den Eingriff der verriegelnden Oberfläche unddes eingreifenden Abschnitts gezwungen bzw. beaufschlagt wird. [0020] Gemäß einerbevorzugten Ausführungsform derErfindung umfaßtdas Verfahren weiters einen Schritt eines Anordnens einer Halte-bzw. Rückhalteeinrichtung,um wenigstens teilweise in einen Verformungs- bzw. Deformationsraumfür denverriegelnden Abschnitt einzutreten, um die rückstellfähige Verlagerung bzw. Verschiebungdes verriegelnden Abschnitts zu verhindern. [0021] Vorzugsweisewird in dem Schritt eines Anordnens der Rückhalteeinrichtung der verriegelnde Abschnittzu dem Anschlußpaßstück durchein Zusammenwirken mit einem drückendenbzw. schiebenden Abschnitt der Rückhalteeinrichtungverlagert. [0022] Dieseund andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindungwerden bei einer Lektüreder nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformenund aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlichwerden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformengetrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformenkombiniert werden können. [0023] 1 ist ein Längsschnittin einer Explosionsdarstellung eines Mutter- bzw. Buchsenverbindersgemäß einerAusführungsformder Erfindung, [0024] 2 ist ein Längsschnitt,welcher einen Zustand zeigt, bevor ein Mutter- bzw. Buchsengehäuse undeine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtungzusammengebaut sind bzw. werden, [0025] 3 ist eine Draufsicht imSchnitt, welche den Zustand von 2 zeigt, 4 ist eine Vorderansichtdes Buchsengehäuses, [0026] 5 ist eine Rückansichtder Rückhalteeinrichtung, 6 ist eine Draufsicht aufdie Rückhalteeinrichtung, [0027] 7 ist ein Längsschnitt,welcher einen Zustand zeigt, wo die Rückhalteeinrichtung an einerteilweisen verriegelnden bzw. Verriegelungsposition zusammengebautist, [0028] 8 ist ein Längsschnitt,welcher eine Zwischenstufe des Einsetzens eines Buchsen- bzw. Mutteranschlusseszeigt, [0029] 9 ist ein Längsschnitt,welcher einen teilweise verriegelten Zustand des Buchsenanschlusses zeigt, [0030] 10 ist ein Längsschnitt,welcher einen Zustand zeigt, wo die Rückhalteeinrichtung an einer vollständigen verriegelndenbzw. Verriegelungsposition zusammengebaut ist, [0031] 11 ist ein Längsschnitt,welcher einen Zustand zeigt, wo der Buchsenanschluß nach vorne bewegtwird, um einen Freiraum zu eliminieren, [0032] 12 ist ein Längsschnitt,welcher einen Zustand zeigt, wo ein verriegelter Zustand des verriegelndenAbschnitts aufgehoben ist, und [0033] 13 ist ein Längsschnitteines Verbinders gemäß dem Standder Technik. Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsformder vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 12 beschrieben. [0034] Indieser Ausführungsformist ein wasserdichter Mutter- bzw. Buchsenverbinder gezeigt, welchergrob bzw. allgemein aus einem oder mehreren Mutter- bzw. Buchsenanschluß (-anschlüssen) 10,einem Mutter- bzw. Buchsen-Verbindergehäuse 20 (nachfolgend "Buchsengehäuse"), welches wenigstensteilweise die Buchsenanschlüsse 10 aufnimmt, undeiner Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung 50,vorzugsweise fürein indirektes doppeltes Verriegeln der Buchsenanschlüsse 10 besteht,wie dies in 1 gezeigtist. In der folgenden Beschreibung wird eine zusammenpassende Seitemit einem Vater- bzw. Steckerverbinder (linke Seite in 1) als Vorderseite bezeichnet. [0035] JederBuchsenanschluß 10 istvorzugsweise durch ein Preßbearbeiteneiner leitenden bzw. leitfähigen(vorzugsweise metallischen) Platte ausgebildet, welche eine exzellenteelektrische Leitfähigkeit aufweist.An der Vorderseite des Buchsenanschlusses 10 ist ein verbindenderbzw. Verbindungsabschnitt 11, vorzugsweise im wesentlichenin der Form eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrs vorgesehen,welches im Inneren mit einem rückstellfähigen Kontaktstück 12 versehenist, welches im wesentlichen in Kontakt mit einem Flachstecker bzw. Dorn 66 (siehestrichlierte Linie in 11)eines zusammenpassenden Vater- bzw. Steckeranschlusses 65 gebrachtwerden kann. Ein verbindender bzw. Verbindungsbschnitt, welchervorzugsweise eine Trommel 13 umfaßt, welche an der rückwärtigen Seitedes Buchsenanschlusses 10 vorgesehen ist, ist sowohl miteinem wasserdichten rückstellfähigen bzw.elastischen (vorzugsweise Gummi-) Stopfen 14 als auch einemEnde eines Drahts 15 zu verbinden (vorzugsweise zu crimpenoder zu biegen oder in Verbindung zu falten). Ein verriegelndesbzw. Verriegelungsloch oder eine Vertiefung bzw. Aussparung 16 istin der seitlichen (Boden-) Oberfläche des verbindenden Abschnitts 11 ausgebildet. [0036] DasBuchsengehäuse 20 istbeispielsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt und derart ausgebildet,daß einegrößere Aufnahme 22 vorzugsweisewenigstens teilweise die vordere Seite eines Turmabschnitts 21 abdeckt,wie dies in 1 bis 4 gezeigt ist. Eine kleinereAufnahme (nicht gezeigt) eines zusammenpassenden bzw. abgestimmtenVater- bzw. Steckergehäusesist wenigstens teilweise zwischen dem Turmabschnitt 21 undder größeren Aufnahme 22 einpaßbar. Einsich wölbenderAbschnitt 23 ist an der seitlichen (rechten) Seite dergrößeren Aufnahme 22 ausgebildet,wenn von vorne gesehen, und ein Verriegelungsarm 24 zumVerriegeln des Buchsengehäuses 20 unddes zusammenpassenden Steckergehäusesineinander ist in dem sich wölbendenAbschnitt 23 vorgesehen. [0037] Einoder mehrere, beispielsweise zwei Hohlräume 26, welche sichim wesentlichen in Vorwärts- undRückwärts- oderLängsrichtungenerstrecken, ist bzw. sind vorzugsweise im wesentlichen nebeneinanderin dem Turmabschnitt 21 angeordnet, und die oben erwähnten Buchsenanschlüsse 10 sindwenigstens teilweise in die entsprechenden Hohlräume 26 in einer EinsetzrichtungID, vorzugsweise vorzugsweise im wesentlichen von hinten einsetzbar.Eine Anschlußeinsetzöffnung 28,durch welche der Flachstecker 66 des zusammenpassenden Steckeranschlusses 65 wenigstensteilweise einsetzbar ist, ist in einer Vorderwand 27 vonjedem Hohlraum 26 ausgebildet. [0038] Einverriegelnder Abschnitt 30 für ein (vorzugsweise teilweises)Verriegeln des Buchsenanschlusses 10 ist integral odereinstückigan der Seite oder seitlichen (Boden-) Wand von jedem Hohlraum 26 ausgebildet.Dieser verriegelnde Abschnitt 30 ist vorzugsweise in derForm eines vorkragenden bzw. einseitig eingespannten Elements bzw.Auslegers, welcher(s) sich im wesentlichen nach vorne erstreckt, undein verriegelnder Vorsprung 31, welcher wenigstens teilweisein das verriegelnde Loch 16 des Buchsenanschlusses 10 einpaßbar odereinsetzbar ist, ragt von einer Oberfläche, welche nach innen in den Hohlraum 26 gerichtetist, oder der seitlichen (oberen) Oberfläche vorzugsweise einer vorderenEndseite des verriegelnden Abschnitts 31 vor. Die vorderebzw. führendeEndseite des verriegelnden Abschnitts 30 ist rückstellfähig in einerDeformationsrichtung DD deformierbar bzw. verformbar, welche dieEinsetzrichtung ID, vorzugsweise im wesentlichen entlang der vertikalenRichtung von 1 schneidet.Alternativ kann der verriegelnde Abschnitt 30 an beidenEnden (d.h. an einem vorderen Ende und einem rückwärtigen Ende davon) abgestützt werden,währender mit einem verriegelnden Vorsprung 31 an einem zwischenliegendenAbschnitt davon versehen ist. [0039] Dievordere Oberflächedes verriegelnden Vorsprungs 31 ist in eine verriegelndeFlächebzw. Oberfläche 32 ausgebildet,welche mit einer vorderen Kante bzw. einem vorderen Rand 16A desverriegelnden Lochs oder der verriegelnden Vertiefung 16 inEingriff bringbar ist. Diese verriegelnde Oberfläche 32 ist so abgeschrägt bzw.geneigt, um weiter nach vorne an der Basis als an der Oberseitevorzuragen, d.h. eine sogenannte nach vorwärts sich verjüngende Oberfläche. Mitanderen Worten ist ein Winkel α einerNeigung der Oberflächein bezug auf die Einsetzrichtung ID ein stumpfer Winkel (1), welcher vorzugsweisein dem Bereich von etwa 100° bisetwa 150°,noch bevorzugter von etwa 105° bisetwa 140°, ammeisten bevorzugt von etwa 110° bisetwa 135° liegt. [0040] Dierückwärtige Oberfläche desverriegelnden Vorsprungs 31 ist in eine führende bzw.Führungsoberfläche 33 ausgebildet,welche geringfügig geneigtoder vorzugsweise so gebogen ist, daß die Höhe des verriegelnden Vorsprungs 31 zunehmend kürzer zuder Rückseitewird. [0041] EinDeformationsraum 36, um der vorderen Endseite des verriegelndenAbschnitts 30 zu erlauben, rückstellfähig in der DeformationsrichtungDD, vorzugsweise im wesentlichen nach unten deformierbar zu sein,ist an einer Ablenkungsseite, vorzugsweise unter dem verriegelndenAbschnitt 30 ausgebildet. Dieser Deformationsraum 36 undein Abschnitt des Hohlraums 26 vor dem verriegelnden Abschnitt 30 sindwenigstens teilweise nach vorne offen, wodurch eine Werkzeug- bzw. Betätigungselement-Einsetzöffnung 37 ausgebildetwird. Ein Abschnitt des verriegelnden Abschnitts 30 vordem verriegelnden Vorsprung bzw. Fortsatz 31 dient alsein ein Lösenbzw. Trennen betätigbarerAbschnitt 34, welcher durch das vordere Ende eines Betätigungselementsbzw. Werkzeugs J (siehe 12)gedrückt oderdrückbarbzw. preßbarist, welches wenigstens teilweise durch die Betätigungselement-Einsetzöffnung 37 eingesetztoder einsetzbar ist, um zwangsweise rückstellfähig den verriegelnden Abschnitt 30 inder Deformationsrichtung DD zu dem Deformationsraum 36 zuverlagern, wodurch der verriegelnde Abschnitt 30 außer Eingriffvon dem Buchsenanschluß 10 gebrachtwird. [0042] DieRückhalteeinrichtung 50 istvorzugsweise von dem Front-Typ, ist in ähnlicher Weise beispielsweiseaus einem synthetischen Harz hergestellt, und in der Form einerKappe, welche wenigstens teilweise an dem vorderen Ende des Turmabschnitts 21 desBuchsengehäuses 20 montierbarbzw. anordenbar ist, wie dies in 1 bis 3 gezeigt ist. [0043] Wiedies auch in 5 gezeigtist, ist bzw. sind ein oder mehrere Fensterloch (-löcher) 52,vorzugsweise zwei seitliche (linke und rechte) Fensterlöcher 52 soin einer vorderen Wand 51 der Rückhalteeinrichtung 50 ausgebildet,um im wesentlichen den Hohlräumen 26 desBuchsengehäuses 20 zuentsprechen, und eine beschränkendebzw. Beschränkungsplatte 53,welche wenigstens teilweise in den (die) Deformationraum (-räume) 36 desBuchsengehäuses 20 eintretenkann, ist ausgebildet, um von den seitlichen (Boden-) Rändern bzw.Kanten der Fensterlöcher 52 zueiner Position weiter rückwärts alsdie rückwärtige Oberfläche eineskappenförmigen Teilsder Rückhalteeinrichtung 50 vorzuragen. [0044] Einin Breitenrichtung mittlerer Abschnitt der beschränkendenPlatte 53 ragt weiter nach rückwärts über einen bestimmten (vorbestimmtenoder vorbestimmbaren) Breitenbereich vor, wie dies in 3 gezeigt ist, und einefüh rendebzw. Führungswand 54, welchesich im wesentlichen in Vorwärts-und Rückwärts- oderLängsrichtungenerstreckt, ist an diesem (vorzugsweise der seitlichen oder oberenOberfläche dieses)Breitenbereich(s) ausgebildet, um in einer Richtung im wesentlichennormal auf die Einsetzrichtung ID vorzuragen, vorzugsweise aufzuragen,wie dies in 2 und 5 gezeigt ist. Andererseitsist, wie in 3 und 4 gezeigt, eine führende bzw.Führungsrille 40,in welche die führendeWand 54 wenigstens teilweise einsetzbar ist, so in einerTrennwand 39 ausgebildet, welche die benachbarten (linkenund rechten) Hohlräume 26 desBuchsengehäuses 20 trennt,um im wesentlichen nach vorne offen zu sein. Dementsprechend kanndie Rückhalteeinrichtung 50 andem vorderen Ende des Turmabschnitts 21 montiert bzw. angeordnetwerden, indem sie geschoben bzw. gedrückt wird, während sie im wesentlichen die führende Wand 54 mitder führendenRille 40 ausrichtet. [0045] Wiein 2 gezeigt, wölben sichkürzere Wände 56 anden Bodenenden der gegenüberliegendenseitlichen (linken und rechten) Seitenoberflächen der führenden Wand 54 derRückhalteeinrichtung 50, undteilweise verriegelnde Vorsprüngebzw. Erhebungen 57 sind nahe den vorragenden oder rückwärtigen (rechteSeite in 2) Enden derkürzeren Wände 56 ausgebildet.Die vordere Oberflächevon jedem teilweisen verriegelnden Vorsprung 57 ist eine aufragendeverriegelnde bzw. Verriegelungsoberfläche 57A, während dierückwärtige Oberfläche davon einegeneigte bzw. abgeschrägteführendebzw. Führungsoberfläche 57B ist.Andererseits weist jede von Seitenwänden 41 an den gegenüberliegendenSeiten der führendenRille 40 des Buchsengehäuses 20 einevordere Endseite davon übereinen bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Bereich abgesenktbzw. vertieft auf, wie dies in 2 gezeigt ist,und dieser abgesenkte Abschnitt dient als ein teilweiser verriegelnderAbschnitt 42, welcher mit dem oben erwähnten teilweisen verriegelndenVorsprung 57 in Eingriff bringbar ist. [0046] Anden inneren Oberflächenvon seitlichen (linken und rechten) Wänden 58 der Rückhalteeinrichtung 50 sindvollständigeverriegelnde bzw. Verriegelungsvorsprünge 59 vorzugsweiseim wesentlichen an mittleren Positionen in bezug auf eine Höhenrichtungausgebildet, wie dies in 1 und 5 gezeigt ist. Die vorderenund rückwärtigen Oberflächen vonjedem vollständigenverriegelnden Vorsprung 59 sind in eine verriegelnde Oberfläche 59A undeine führendeOberflä che 59B ausgebildetund sind steil geneigt, währendsie unter einem stumpfen Winkel zu der inneren Oberfläche derentsprechenden linken oder rechten Wand 58 stehen. Andererseitsist eine Seitenwand 44 von jedem Hohlraum 26 desBuchsengehäuses 20 gegenüberliegendvon der Trennwand 39 mit einem vollständigen verriegelnden Loch odereiner Vertiefung bzw. Ausnehmung 45 ausgebildet, mit welchem(r)der oben erwähntevollständige verriegelndeVorsprung 59 in Eingriff bringbar ist, wie dies in 1 und 3 gezeigt ist. [0047] Wenndie Rückhalteeinrichtung 50 andem vorderen Ende des Turmabschnitts 21 des Buchsengehäuses 20 montiertbzw. angeordnet ist und geschoben bzw. gedrückt wird, gelangen die teilweisen verriegelndenVorsprünge 57 zuerstin Eingriff mit den teilweisen verriegelnden Abschnitten 42,wie dies in 7 gezeigtist, um zu verhindern, daß die Rückhalteeinrichtung 50 austrittbzw. herausfällt.Diese Position wird als eine erste oder teilweise verriegelnde Positionder Rückhalteeinrichtung 50 bezeichnet,wo die beschränkendePlatte 53 vor oder benachbart zu dem Deformationsraum 36 angeordnetist, um im wesentlichen die rückstellfähige Verlagerungder verriegelnden Abschnitte 30 zu erlauben. [0048] Wenndie Rückhalteeinrichtung 50 weitergeschoben wird, um im wesentlichen in Anschlag bzw. Anlage gegendie vordere Endoberflächedes Turmabschnitts 21 zu gelangen, werden die vollständigen verriegelndenVorsprünge 59 wenigstensteilweise in die vollständigenverriegelnden Löcher 45 eingepaßt und gelangenin Eingriff damit, wie dies in 10 gezeigtist. Diese Position wird als eine zweite oder vollständige verriegelndePosition der Rückhalteeinrichtung 50 bezeichnet,wo die beschränkendePlatte 53 wenigstens teilweise in dem Deformationsraum 36 angeordnetist. [0049] EineursprünglicheFunktion der (vorzugsweisen Fronttyp-) Rückhalteeinrichtung 50 istes, indirekt die verriegelnden Abschnitte 30 doppelt zuverriegeln, indem die rückstellfähige Verlagerungder verriegelnden Abschnitte 30 zu den Deformationsräumen 36 (ineiner entriegelnden bzw. Entriegelungsrichtung) nach einem teilweisenVerriegeln der Buchsenanschlüsse 10 mittelsder verriegelnden Abschnitte 30 verhindert wird. Derartgelangt, wenn die beschränkendePlatte 53 der Rückhalteeinrichtung 50 wenigstensteilweise in die Deformationsräume 36 eintritt,die obere oder innere Oberflächeder beschränkendenPlatte 53 dazu, wenigstens teilweise unmittelbar in derDeformationsrichtung DD (vorzugsweise unter) den unteren Oberflächen derverriegelnden Abschnitte 30 angeordnet zu werden, welcheim wesentlichen zu ihren natürlichenZuständen zurückgekehrtsind. [0050] Indieser Ausführungsformist bzw. sind ein oder mehrere, beispielsweise zwei hinaufschiebende Vorsprünge bzw.Erhebungen 60 an einer Position der beschränkendenPlatte 53 entsprechend der unteren Oberfläche vonjedem verriegelnden Abschnitt 30 ausgebildet. Diese hinaufschiebendenErhebungen 60 sind ausgebildet, um sich von einer Position beabstandetvon der vorragenden Kante (rückwärtigen Kante)der beschränkendenPlatte 53 um einen bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Abstandzu der rückwärtigen Oberfläche deskappenförmigenTeils der Rückhalteeinrichtung 50 zuerstrecken, wie dies in 3 gezeigtist. Wie dies auch in 9 gezeigtist, weist jede hinaufschiebende bzw. – drückenden Erhebung 60 einegeneigte bzw. abgeschrägteOberfläche 61 auf,welche geringfügignach oben zu der Vorderseite in einem Bereich von mehr als einerHälfte,vorzugsweise 3/4 der gesamten Längevon der rückwärtigen Kanteder hinaufschiebenden Erhebung 60 geneigt ist, und einverbleibender Bereich an der vorderen Seite ist eine im wesentlichenflache Oberfläche 62 imwesentlichen parallel zu der oberen Oberfläche der beschränkendenPlatte 53. [0051] EinWinkel α einerNeigung der verriegelnden Oberfläche 32 desverriegelnden Abschnitts 30 ist derart eingestellt, daß eine Spurbzw. ein Weg einer Verlagerung X der Oberseite der verriegelnden Oberfläche 32 aneiner derartigen Position weiter rückwärts (oder in einer Richtungim wesentlichen entgegengesetzt zu der einsetzenden Richtung ID) alsder vordere Rand 16A des verriegelnden Lochs 16 ist,um nicht mit der vorderen Kante 16A zusammenzutreffen,wenn der verriegelnde Abschnitt 30 rückstellfähig in der DeformationsrichtungDD zu dem Deformationsraum 36 verschoben bzw. verlagertist, wobei der Buchsenanschluß 10 inKontakt mit der vorderen Wand 27 des Hohlraums 26 gehaltenist, wie dies in 12 gezeigtist. Je sanfter bzw. moderater dieser Neigungswinkel ist, umso sicherer kanndas Zusammenwirken bzw. Aufeinandertreffen vermieden werden, jedochumso geringer ist eine verriegelnde Kraft des verriegelnden Abschnitts 30. Daherist es wünschenswert,einen steilsten Winkel α einerNeigung innerhalb eines derartigen Bereichs einzustellen bzw. festzulegen,um das Zusammentreffen bzw. Aufeinandertreffen zu verhindern. [0052] Umzu ermöglichen,daß dieverriegelnde Oberfläche32, um den vorderen Rand 16A des verriegelnden Lochs 16 nachvorne zu schieben bzw. drücken,wenn der verriegelnde Abschnitt 30 in der DeformationsrichtungDD verschoben bzw. verlagert wird, um wenigstens teilweise in demDeformationsraum 36 angeordnet zu sein, in Richtung zuoder im wesentlichen zu ihrem natürlichen Zustand zurückkehrt,ist es fürdie verriegelnde Oberfläche 32 ausreichend,so orientiert zu sein, um weiter nach vorne an der Basis als ander Oberseite vorzuragen, wie dies in 8 gezeigtist, bevor der verriegelnde Abschnitt 30 zurückkehrt. [0053] Alsnächsteswerden die Funktionen dieser Ausführungsform beschrieben. [0054] Beieinem Zusammenbauen des Buchsenverbinders wird die Rückhalteeinrichtung 50 zuerst ander ersten oder teilweisen verriegelnden Position in bezug auf dasBuchsengehäuse 20 montiertbzw. angeordnet, wie dies in 7 gezeigtist. In diesem Zustand ist bzw. sind der eine oder die mehreren Buchsenanschluß (-anschlüsse) 10 wenigstensteilweise in die entsprechenden Hohlräume 26 in der EinsetzrichtungID, vorzugsweise von rückwärts eingesetzt.Jeder Buchsenanschluß 10 wirdhineingedrücktbzw. -geschoben, währender sich auf die führendeOberfläche 33 desverriegelnden Abschnitts 30 bewegt, um rückstellfähig denverriegelnden Abschnitt 30 in der DeformationsrichtungDD zu dem Deformationsraum 36 zu verlagern, wie dies in 8 gezeigt ist. Wenn derBuchsenanschluß 10 umeinen bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Abschnitthineingeschoben ist bzw. wird und das verriegelnde Loch oder dieverriegelnde Vertiefung bzw. Aussparung 16 die Positiondes verriegelnden Vorsprungs 31 erreicht, wird der verriegelndeVorsprung 31 wenigstens teilweise in das verriegelnde Loch 16 eingepaßt, während derverriegelnde Abschnitt 30 in Richtung zu oder zu seinerursprünglichenStellung bzw. Lage (in einer Richtung im wesentlichen entgegengesetztzu der Deformationsrichtung DD) zurückkehrt, wodurch (vorzugsweiseteilweise) der Buchsenanschluß 10 verriegeltwird. [0055] Hierkann, da die verriegelnde Oberfläche 32 desverriegelnden Vorsprungs 31 des verriegelnden Abschnitts 30 soausgebildet ist, um unter einem stumpfen Winkel zu der oberen Oberfläche desverriegelnden Abschnitts 30 vor dem verrie gelnden Vorsprung 31 zuliegen oder um einen stumpfen Winkel α in bezug auf die EinsetzrichtungID (siehe 1) auszubilden,die verriegelnde Oberfläche 32 den Buchsenanschluß 10 nachvorne oder in der Einsetzrichtung ID bewegen, während der vordere Rand bzw.die vordere Kante 16A des verriegelnden Lochs 16 geschobenbzw. gedrücktwird, wenn bzw. da der verriegelnde Abschnitt 30 zurückkehrt,wie dies in 9 gezeigtist. An dieser Stufe kann ein Abstand bzw. Freiraum C zwischen dervorderen Wand 27 des Hohlraums 26 und der vorderenOberflächedes Buchsenanschlusses 10 klein gehalten werden. Der AbstandC kann abhängigvon dem Fall nicht vorhanden bzw. abwesend sein. [0056] Nachfolgendwird die Rückhalteeinrichtung 50 ander ersten oder teilweisen verriegelnden Position zu der zweitenoder vollständigenverriegelnden Position gedrücktbzw. geschoben. Dementsprechend tritt die beschränkende Platte 53 derRückhalteeinrichtung 50 wenigstensteilweise in die Deformationsräume 36 ein,wodurch die hinaufschiebenden Erhebungen 60, welche ander oberen Oberfläche derbeschränkendenPlatte 53 ausgebildet sind, wenigstens teilweise unterdie äußeren oderunteren Oberflächen(Oberflächen,welche in die Deformationsrichtung DD gerichtet sind) der verriegelndenAbschnitte 30 rutschen bzw. gleiten, um zunehmend die verriegelndenAbschnitte 30 zu den Hohlräumen 26 nach obenoder einwärts(oder in einer Richtung im wesentlichen entgegengesetzt zu der DeformationsrichtungDD) zu schieben bzw. zu drücken.Daraus resultierend schieben, wie in durchgehender Linie in 11 gezeigt, die Bodenendender verriegelnden Oberflächen 32 dievorderen Ränderbzw. Kanten 16A der verriegelnden Löcher 16 und die Buchsenanschlüsse 10 werdenweiter nach vorne oder in der Einsetzrichtung ID bewegt, um gegendie vorderen Wände 27 durcheine Nockenwirkung gedrücktzu werden, d.h. ein Zustand, wo im wesentlichen kein Freiraum vorhandenist, wird erreicht. [0057] Selbstverständlich wirdeine sogenannte doppelte verriegelnde Funktion vorzugsweise gezeigt,da die beschränkendePlatte 53 wenigstens teilweise in die Deformationsräume 36 eintritt,um die nach unten gerichtete rückstellfähige Verlagerung bzw.Verschiebung der verriegelnden Abschnitte 30 zu verhindern. [0058] Essollte festgehalten werden, daß auchin dem zusammenpassenden Steckerverbinder die Steckeranschlüsse 65 in ähnlicherWeise montiert bzw. angeordnet werden, während sie nach vorne in denHohlräumendes Steckergehäusesbewegt werden. [0059] Wennder Buchsen- und Steckerverbinder verbunden werden, werden der eineoder die mehreren Flachstecker 66 des einen oder der mehreren Steckeranschlusses(-anschlüsse) 65 wenigstens teilweisein die entsprechenden verbindenden bzw. Verbindungsabschnitte 11 derBuchsenanschlüsse 10 durchdie entsprechenden Anschlußeinsetzöffnungen 28 eingesetzt,um in Kontakt mit den rückstellfähigen Kontaktstücken 12 zugelangen, wie dies in strichlierter Linie in 11 gezeigt. [0060] Selbstwenn die Verbinder einer Vibration unterworfen werden, werden dieBuchsenanschlüsse 10 gegendie vorderen Wände 27 derHohlräume 26 durchdie verriegelnden Abschnitte 30 gepreßt bzw. gedrückt undes gibt dort im wesentlichen keinen Raum für lose Bewegungen, wenn derBuchsenverbinder als ein Beispiel genommen wird. Dementsprechendwird keine schiebende bzw. Gleitbewegung an den Kontaktabschnittender Buchsenanschlüsse 10 mitden Flachsteckern 66 der zusammenpassenden Steckeranschlüsse 65 gemachtund es besteht keine Wahrscheinlichkeit einer Abrasion bzw. Abnutzung bzw.eines Abriebs. [0061] DerBuchsenanschluß 10 wirdvon dem Buchsengehäuse 20 wiefolgt füreine Wartung oder aus einem anderen Grund gelöst bzw. entfernt. Nachdem derBuchsen- und Steckerverbinder voneinander getrennt wurden, wirddie Rückhalteeinrichtung 50 zuder ersten oder teilweisen verriegelnden Position von dem Zustandvon 11 zurückgeholt.Auf diese Weise werden die verriegelnden Abschnitte 30 vonhinaufschiebenden oder nach einwärtsschiebenden Kräftenvon den hinaufschiebenden oder einwärts schiebenden Erhebungen 60 befreit.Daher kehren die verriegelnden Abschnitte 30 zu ihren natürlichenZuständenzurück,wie dies in strichlierter Linie in 12 gezeigtist. [0062] Wenndas BetätigungselementJ wenigstens teilweise in die Betätigungselement-Einsetzöffnung 37 indiesem Zustand eingesetzt wird und der ein Lösen betätigbare Abschnitt 34 inder Deformationsrichtung DD oder im wesentlichen nach unten odernach außendurch das vordere Ende dieses Betätigungselements J gedrückt wird,wird der verriegelnde Abschnitt 30 rückstellfähig in der Deformationsrichtung DDzu dem Deformationsraum 36 verschoben, während dieverriegelnde Oberfläche 32 hinteroder über denvorderen Rand 16A des verriegelnden Lochs 16 tritt,ohne mit diesem zusammenzutreffen, woraus resultiert, daß der verriegelndeVorsprung 31 im wesentlichen aus dem verriegelnden Loch 16 austritt, umden Buchsenanschluß 10 vondem verriegelnden Zustand zu befreien. Dann kann der Buchsenanschluß 10 ausdem Hohlraum 26 beispielsweise durch ein Ziehen des Drahts 15 nachrückwärts herausgezogenwerden. [0063] Wiedies oben beschrieben ist, werden gemäß dieser Ausführungsformdie verriegelnden Abschnitte 30 rückstellfähig zu den Hohlräumen 26 verschobenund die Buchsenanschlüsse 10 werdenweiter nach vorne durch die Nockenwirkung der verriegelnden Oberflächen 32,welche ausgebildet sind, um nach vorne gerichtete, sich verjüngende Oberflächen zusein, und der vorderen Ränder 16A desverriegelnden Lochs 16 bewegt, wodurch im wesentlichendie Freiräumebzw. Abständezwischen den vorderen Wänden 27 derHohlräume 26 undden Buchsenanschlüssen 10 eliminiertwerden, wenn die Rückhalteeinrichtung 50 zuder zweiten oder vollständigenverriegelnden Position geschoben bzw. gedrückt wird, nachdem die Buchsenanschlüsse 10 teilweisedurch die verriegelnden Abschnitte 30 verriegelt sind.Derart besteht, selbst wenn der Buchsenverbinder einer Vibrationunterworfen wird, im wesentlichen kein Raum für die Buchsenanschlüsse 10, loseVorwärts-und Rückwärtsbewegungenin den Hohlräumen 26 durchzuführen, undes gibt daher weder eine gleitende Bewegung noch eine Abrasion an denKontaktabschnitten mit den Flachsteckern 66 der zusammenpassendenSteckeranschlüsse 65.Daraus resultierend kann die Zuverlässigkeit von elektrischen Verbindungenzwischen den Buchsen- und Steckeranschlüssen 10, 65 verbessertwerden. [0064] Dadie hinaufdrückenden(oder nach einwärtsdrückendenbzw. schiebenden) Erhebungen 60 für ein Drücken nach oben (nach einwärts oderin einer Richtung im wesentlichen entgegengesetzt zu der DeformationsrichtungDD) der verriegelnden Abschnitte 30 an der oberen Oberfläche derbestehenden beschränkendenPlatte 53 der Rückhalteeinrichtung 50 ausgebildetwerden können,könnensie leicht ausgebildet werden, ohne eine große Konstruktions- bzw. Designänderungzu erfordern. [0065] Dadie Rückhalteeinrichtung 50 insbesonderean der ersten oder teilweisen verriegelnden Position gehalten werdenkann, könnendas Buchsengehäuse 20 und dieRückhalteeinrichtung 50 gehandhabtwerden, währendsie zusammengebaut werden, wodurch die Zusammenbauhandhabbarkeitbzw. -betätigbarkeitverbessert wird. [0066] Dementsprechendist, um die Abrasion eines Anschlußpaßstücks aufgrund von verschiebenden bzw.Gleitbewegungen zu verhindern, eine verriegelnde Oberfläche 32 vonjedem verriegelnden Abschnitt 30 so geneigt bzw. abgeschrägt, um weiter nachvorne an der Basis als an der Oberseite vorzuragen, d.h. eine sogenannte,nach vorwärtssich verjüngendeOberfläche(der Winkel α einerNeigung in bezug auf die Einsetzrichtung ID ist stumpf). Ein oder mehrerehinaufschiebende Erhebungen) 60 ist bzw. sind an der oberenOberflächeeiner beschränkendenPlatte 53 einer Rückhalteeinrichtung 50 ausgebildet,welche vorgesehen ist, um die rückstellfähige Verlagerungder verriegelnden Abschnitte 30 zu Deformationsräumen 36 zuverhindern. Wenn die Rückhalteeinrichtung 50 zueiner zweiten oder vollständigenverriegelnden Position geschoben wird, nachdem Buchsenanschlüsse 10 teilweisedurch die verriegelnden Abschnitte 30 verriegelt sind bzw.werden, tritt die beschränkendePlatte 53 in die Deformationsräume 36 ein und diehinaufschiebenden Erhebungen 60 rutschen bzw. gleiten unterdie oberen Oberflächender verriegelnden Abschnitte 30, wodurch die verriegelndenAbschnitte 30 zunehmend nach oben oder nach einwärts zu Hohlräumen 26 geschoben bzw.gedrücktwerden. Auf diese Weise schieben bzw. drücken die Bodenenden der verriegelnden Oberflächen 32 vordereRänderbzw. Kanten 16A der verriegelnden Löcher 16, um die Buchsenanschlüsse 10 weiternach vorne zu bewegen, und pressen bzw. drücken sie gegen Vorderwände 27 durcheine Nockenwirkung, wodurch ein Zustand erreicht wird, wo kein Freiraumbzw. Abstand zwischen den Buchsenanschlüssen 10 und den Vorderwänden 27 vorhandenist. [0067] Dievorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierteAusführungsform beschränkt. Beispielsweisesind auch die folgenden Ausführungsformendurch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wiesie durch die Ansprüchedefiniert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen durchgeführt werden,ohne den Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung zu verlassen,wie sie durch die Ansprüchedefiniert ist. (1) Selbst wenn die hinaufschiebendenErhebungen fürein Hinaufschieben der verriegelnden Abschnitte nicht vorgesehenbzw. zur Verfügunggestellt sind, sind die verriegelnden Oberflächen der verriegelnden Abschnittedie sich verjüngenden Oberflächen derverriegelnden Löcherwirksam definiert und weisen einen speziellen sanften bzw. moderatenNeigungswinkel auf, könnensie die vorderen Ränderschieben bzw. drücken,um die Buchsenanschlüssenach vorne zu bewegen, wenn bzw. da die verriegelnden Abschnittezu ihren natürlichenZuständenzurückkehren.Eine derartige Ausführungsformist auch durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt. (2) Obwohl kurz in der Beschreibung der vorangehenden Ausführungsformbeschrieben, ist die vorliegende Erfindung auch auf Vater- bzw.Steckerverbinder anwendbar, welche einen oder mehrere Vater- bzw.Steckeranschluß (-anschlüsse) aufnehmen. (3) Die vorliegende Erfindung ist auch auf nicht-wasserdichteVerbinder anwendbar. 10 Mutter-bzw. Buchsenanschluß (Anschlußpaß stück) 12 rückstellfähiges Kontaktstück 16 verriegelndesbzw. Verriegelungsloch 16A vordererRand bzw. vordere Kante (des ver riegelndenLochs 16) (eingreifender bzw. Eingriffsabschnitt) 20 Mutter-bzw. Buchsengehäuse(Verbinderge häuse) 26 Hohlraum 27 vordereWand (des Hohlraums 26) 30 verriegelnderbzw. Verriegelungsabschnitt 31 verriegelnderbzw. Verriegelungsvorsprung 32 verriegelndebzw. Verriegelungsoberfläche 36 Verformungs-bzw. Deformationsraum 42 teilweiserverriegelnder Abschnitt 45 vollständiges verriegelndesLoch 50 Halte-bzw. Rückhalteeinrichtung 53 beschränkende bzw.Beschränkungsplatte 57 teilweiserverriegelnder Vorsprung 59 vollständiger verriegelnderVorsprung 60 hinaufschiebendebzw. hinaufdrückende Erhe bung(schiebender bzw. drückenderAbschnitt) X Spureiner Verlagerung
权利要求:
Claims (10) [1] Verbinder, in welchem wenigstens ein Hohlraum(26), in welchen wenigstens ein Anschlußpaßstück (10) wenigstensteilweise einsetzbar ist, in einem Verbindergehäuse (20) ausgebildetist, ein verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt (30),welcher eine verriegelnde bzw. Verriegelungsoberfläche (32) aufweist,welche mit einem eingreifenden Abschnitt (16A) des Anschlußpaßstücks (10)in Eingriff bringbar ist, so an der Innenwand des Hohlraums (26)vorgesehen ist, um rückstellfähig verlagerbarzu sein, und, wenn das Anschlußpaßstück (10)um einen bestimmten Abstand in den Hohlraum (26) in einerEinsetzrichtung (ID) eingesetzt ist, während rückstellfähig der verriegelnde Abschnitt(30) verlagert wird, der verriegelnde Abschnitt (30)zurückkehrt,um die verriegelnde Oberfläche(32) mit dem eingreifenden Abschnitt (16A) inEingriff zu bringen, wodurch das Anschlußpaßstück (10) verriegeltwird, um nicht auszutreten, wobei die verriegelnde Fläche (32)des verriegelnden Abschnitts (30) so abgeschrägt bzw.geneigt ist, um einen stumpfen Winkel (α) in bezug auf die Einsetzrichtung(ID) auszubilden. [2] Verbinder nach Anspruch 1, umfassend eine Rückhalteeinrichtung(50) fürein wenigstens teilweises Eintreten in einen Deformationsraum (36)für den verriegelndenAbschnitt (30), um die rückstellfähige Verlagerung des verriegelndenAbschnitts (30) zu verhindern. [3] Verbinder nach Anspruch 2, wobei die Rückhalteeinrichtung(50) wenigstens einen drückenden bzw. schiebenden Abschnitt(60) beinhaltet, um in Eingriff mit dem verriegelnden Abschnitt(30) zu gelangen, um den verriegelnden Abschnitt (30)zu dem Anschlußpaßstück (10)bei einem Eintreten in den Deformationsraum (36) zu verlagern. [4] Verbinder nach Anspruch 2 oder 3, weiters umfassendMittel (42, 57; 45, 59) zumHalten der Rückhalteeinrichtung(50) an einer ersten Position, wo die Rückhalteeinrichtung (50)im wesentlichen von dem Deformationsraum (36) zurückgezogenist, um die rückstellfähige Verlagerungdes verriegelnden Abschnitts (30) zu erlauben, und/oderan einer zweiten Position, wo die Rückhalteeinrichtung (50)wenigstens teilweise in dem Deformationsraum (36) angeordnetist. [5] Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehendenAnsprüche,wobei ein Neigungswinkel (α)der verriegelnden Oberfläche(32) des verriegelnden Abschnitts (30) derarteingestellt ist, daß eine Spureiner Verlagerung (X) eines Endes der verriegelnden Oberfläche (32)näher zudem Anschlußpaßstück (10)an einer derartigen Position weiter beabstandet als der eingreifendeAbschnitt (16A) des Anschlußpaßstücks (10) angeordnetist, um nicht mit dem eingreifenden Abschnitt (16A) desAnschlußpaßstücks (10)zusammenzuwirken, wenn der verriegelnde Abschnitt (30)rückstellfähig zu demDeformationsraum (36) von einer Position verlagert ist,wo sich der verriegelnde Abschnitt (30) in Eingriff mit demAnschlußpaßstück (10)befindet, wobei das Anschlußpaßstück (10)vorzugsweise im wesentlichen in Kontakt mit einer vorderen Wand(27) des Hohlraums (26) gehalten ist. [6] Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehendenAnsprüche,wobei der verriegelnde Abschnitt (30) einen ein Lösen betätigbarenAbschnitt (34) umfaßt,um in Eingriff mit einem Lösewerkzeug (J)zu gelangen, welches wenigstens teilweise in das Verbindergehäuse (10)eingesetzt ist. [7] Verbinder nach Anspruch 6, wobei der ein Lösen betätigbareAbschnitt (34) in bezug auf die Einsetzrichtung (ID) geneigtist und einen größeren Neigungswinkelals den Neigungswinkel (α)der verriegelnden Oberfläche(32) aufweist. [8] Verfahren zum Zusammenbauen eines Verbinders, umfassenddie folgenden Schritte: wenigstens teilweises Einsetzen vonwenigstens einem Anschlußpaßstück (10)in einen entsprechenden Hohlraum (26), welcher in einemVerbindergehäuse(20) des Verbinders ausgebildet wird, wodurch, wenndas Anschlußpaßstück (10)in den Hohlraum (26) in einer Einsetzrichtung (ID) eingesetztwird, ein verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt (30),welcher eine verriegelnde Oberfläche (32)aufweist, welche mit einem eingreifenden Abschnitt (16A)des Anschlußpaßstücks (10)in Eingriff bringbar ist, zuerst rückstellfähig den verriegelnden Abschnitt(30) verlagert und dann wenigstens teilweise rückgeführt wird,um die verriegelnde Oberfläche (32)mit dem eingreifenden Abschnitt (16A) in Eingriff zu bringen,wodurch das Anschlußpaßstück (10)verriegelt wird, um nicht auszutreten, wobei die verriegelndeFläche(32) des verriegelnden Abschnitts (30) so geneigtwird, um einen stumpfen Winkel (α)in bezug auf die Einsetzrichtung (ID) auszubilden, so daß, wennder verriegelnde Abschnitt (30) zurückkehrt, das Anschlußpaßstück (10)in der Einsetzrichtung (ID) durch den Eingriff der verriegelndenFläche(32) und des eingreifenden Abschnitts (16A) gezwungenbzw. beaufschlagt wird. [9] Verfahren nach Anspruch 8, weiters umfassend einenSchritt eines Anordnens einer Rückhalteeinrichtung(50), um wenigstens teilweise in einen Deformationsraum(36) fürden verriegelnden Abschnitt (30) einzutreten, um die rückstellfähige Verlagerungdes verriegelnden Abschnitts (30) zu verhindern. [10] Verfahren nach Anspruch 9, wobei in dem Schritteines Anordnens der Rückhalteeinrichtung (50)der verriegelnde Abschnitt (30) zu dem Anschlußpaßstück (10)durch ein Zusammenwirken mit einem drückenden bzw. schiebenden Abschnitt(60) der Rückhalteeinrichtung(50) verlagert wird.
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引用文献:
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